Unterstützung für Olaf Scholz und die SPD: Ein starkes Bekenntnis von Betriebsräten

In einer eindrucksvollen Demonstration der Solidarität haben sich über 50 Betriebsräte aus großen deutschen Unternehmen zusammengeschlossen, um ihre Unterstützung für Olaf Scholz und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) öffentlich zu machen. Mit einem klaren Appell, der die dringenden Forderungen der SPD in den Mittelpunkt rückt, wird deutlich, dass die Interessen der Beschäftigten in Deutschland auf einer breiten Basis stehen.
„Vielen Dank für diese große Unterstützung. Wir stärken Made in Germany und die Interessen der vielen Millionen Beschäftigten in Deutschland. #mehrfuerdich“, so die einhellige Botschaft der Betriebsräte. Diese Unterstützung ist nicht nur ein Zeichen der Zustimmung zur Politik der SPD, sondern auch ein deutliches Bekenntnis zu den zentralen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, denen sich die Arbeitnehmer in Deutschland gegenübersehen.

Warum die Unterstützung der Betriebsräte wichtig ist
Betriebsräte spielen eine entscheidende Rolle bei der Vertretung der Arbeitnehmerinteressen in Unternehmen. Sie sind das Bindeglied zwischen den Beschäftigten und der Unternehmensführung und setzen sich für faire Arbeitsbedingungen, angemessene Bezahlung und eine zukunftsorientierte Unternehmenspolitik ein. Die Unterstützung von über 50 Betriebsräten ist daher ein starkes Signal, dass die Politik der SPD in den Augen der Arbeitnehmervertretungen eine positive Wende bieten kann.
Die SPD hat in ihrem Programm zahlreiche Forderungen aufgestellt, die nicht nur die wirtschaftliche Stabilität fördern, sondern auch ein sozial gerechtes Miteinander in Deutschland ermöglichen. Dazu gehören:

  • Stärkung der Arbeitnehmerrechte: Die SPD fordert eine Erhöhung des Mindestlohns sowie Maßnahmen zur Bekämpfung von prekären Arbeitsverhältnissen, um den Lebensstandard der Beschäftigten zu sichern.
  • Investitionen in Bildung und Weiterbildung: Um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland zu erhöhen, setzt sich die SPD für umfangreiche Investitionen in die Weiterbildung und Qualifizierung der Arbeitnehmer ein.
  • Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung: Die SPD strebt eine Förderung umweltfreundlicher Technologien an, die sowohl Arbeitsplätze schaffen als auch den ökologischen Fußabdruck minimieren.
  • Soziale Sicherheit für alle: Die Sicherstellung von sozialen Leistungen und eine umfassende Altersvorsorge für alle Beschäftigten stehen ebenfalls ganz oben auf der Agenda der SPD.
    Ein Aufruf zur Wahl von Olaf Scholz
    Die Betriebsräte machen mit ihrem Aufruf zur Wahl von Olaf Scholz und der SPD deutlich, dass sie an eine Politik glauben, die die Bedürfnisse der Arbeitnehmer in den Mittelpunkt stellt. Diese Unterstützung ist nicht nur politisch bedeutend, sondern auch ein Signal an all jene, die sich für eine gerechtere Gesellschaft und eine starke Wirtschaft einsetzen.
    Mit einem klaren Bekenntnis zur Unterstützung der SPD und einer Politik, die „Made in Germany“ sowie die Interessen der Beschäftigten stärkt, zeigen die Betriebsräte, dass sie bereit sind, für eine Zukunft zu kämpfen, die für alle fair ist.
    Die Wahl von Olaf Scholz und der SPD ist ein Schritt in die richtige Richtung – für die Beschäftigten, die Unternehmen und unser Land insgesamt. Lassen Sie uns gemeinsam für eine positive Veränderung einstehen und eine Stimme für die sozialdemokratischen Werte abgeben, die uns alle betreffen.

DGB fordert Gute Rente statt Armut im Alter

Gute Rente statt Armut im Alter diese Forderung können wir nur unterstützen. Zwar haben wir nach 33 Jahren nun eine Angleichung der Ost und West Renten, jedoch verdienen die Menschen hier trotzdem weniger. Das wirkt sich natürlich auf die Rente aus.

Das politische Jahr hat begonnen

Nach dem zu den Feiertag nichts los war, hat nun der Alltag wieder begonnen. Gut arbeiten durfte ich seit Weihnachten durchweg aber der politische Zirkus hat nun wieder begonnen.

Am Vormittag traf sich der AfA Bundesvorstand online zusammen. Neben einen kleinen Ausblick auf die kommenden Monate mit mehreren Landtagswahlen, war großes Thema die Rente. Angefangen von einem falsch dargestellten Interview mit unserem Kanzler, über beibehalten der Altersrente mit 67 Beitragsjahren, abschlagsfreie Frührente nach 45 Beitragsjahren, einer Mindestrente von der man auch Leben kann bis hin zum Fachkräfte Mangel. Der gerne damit verwurstet wird aber der an der Realität der meisten Menschen vorbei geht.

Klar gibt es so einige Wissenschaftler, Philosophen, Lebenskünstler oder Unternehmer vorstellen auch mit 70 und mehr zu arbeiten. Jedoch dürfen wir die Arbeiter, Handwerker, Pflege- und Medizinkräfte oder Menschen mit Handicap nicht vergessen die selbst nach 45 Arbeitsjahren auf dem Zahnfleisch gehen. Wir müssen dabei bleiben, wer sein Leben lang gearbeitet hat muss Anspruch auf gute und gerechte Rente haben.

Aber ich Schweife ab. Nach meinem Arbeitstag hat dann noch mein Ortsverein gewartet. So haben wir uns heute zu unserer ersten Sitzung im neuen Jahr getroffen. Themen waren die Aktionswoche zur Meile der Demokratie, die Eröffnung des Tunnels, Kommunalwahl 2024, neues zu INTEL und einiges organisatorisches.

Alles im allen ein guter Start.

CDU erpresst SPD mit Grundrente

Nun sollen 1,5 Millionen Menschen in Geiselhaft genommen werden, damit die Sozialdemokraten in der Koalition bleiben?

Bitte was!! Ein deutlicheres Zeichen gibt es doch kaum noch.

AfD Parteitag will gesetzliche Rente abschaffen

„Auf dem Bundesparteitag in Augsburg sagte er, Deutschland müsse weg vom umlagefinanzierten Beitragssystem. Stattdessen sollte man die Menschen in eine selbstgewählte, private Form der Altersvorsorge entlassen. Wer das nicht schaffe, für den solle der Staat aus Steuermitteln aufkommen.“

„Höcke hatte kürzlich für eine sogenannte Staatsbürgerrente nur für Deutsche plädiert.“

Defacto Abschaffung der sozialen Absicherung 😡
Und Einführung einer „privilegierten Rente“ als nächstes käme dann wohl Rente nur für gute Deutsche.

https://www.deutschlandfunk.de/afd-parteitag-meuthen-will-gesetzliche-rente-abschaffen.2932.de.html?drn%3Anews_id=898561