Schmidt: Widersprüche um Bildungsministerin Feußner müssen geklärt werden

Intel-AffäreSchmidt: Widersprüche um Bildungsministerin Feußner müssen geklärt werden   Als Reaktion auf die jüngste Presseberichterstattung zur …

Schmidt: Widersprüche um Bildungsministerin Feußner müssen geklärt werden

Schule ohne Sozialarbeit? Ohne uns!

Magdeburg Die SPD-Fraktion Sachsen-Anhalt macht sich für die Schulsozialarbeiter:innen in Sachsen-Anhalt stark. Wir glauben an die Notwendigkeit ganzheitlicher #Bildung. Unsere Kinder sind nicht nur Lernende, sie sind auch junge Menschen mit individuellen Bedürfnissen und Herausforderungen.

 Über das ESF+-Programm „Schulerfolg sichern“ sind an unseren Schulen derzeit rund 400 Kolleginnen und Kollegen im täglichen Einsatz. Daneben engagieren sich die Kommunen mit eigenen Stellen. Derzeit laufen die Vorbereitungen für den zweiten Förderzyklus für die Förderung ab 1. August 2024bis 31. Juli 2028 an. Bereits im ersten Förderzyklus konnten einige Kommunen den geforderten Finanzierungsanteil von 20% nicht oder nur sehr schwer aufbringen.

 Unter Federführung der #SPD konnte sich die Koalition für die gesicherte Finanzierung bis zum Schuljahresende 2023/24 einigen. Zusätzlich hat die Koalition 14 Stellen, die vorwiegend im ländlichen wegen sinkender Schüler:innen-Zahlen wegfallen sollten, in der Schulsozialarbeit wieder aufgestockt. Damit kann an allen Schulstandorten, die Arbeit der die bislang Schulsozialarbeiter:innen nahtlos fortgesetzt werden.

 Unser Ziel ist es, dass wir die Förderung so wie bisher fortsetzen und dadurch insbesondere die Kommunen und Landkreise unterstützen, die eigene kommunale Schulsozialarbeitsstellen finanzieren. Langfristig setzen wir uns für ein eigenständiges Landesprogramm „Schulsozialarbeit“ ein.

☝️ Aktuell gibt es einige dringende Fragestellungen zur Finanzierung und Ausgestaltung der #Schulsozialarbeit. In der ersten Juliwoche werden wir mit Schulsozialarbeiter:innen aus ganz Sachsen-Anhalt zu einem Werkstattgespräch zusammenkommen. Wir werden Euch hier über den Fortlauf der Gespräche informieren.

förderungsichern schulsozialarbeitmithez bildungsgerechtigkeit

SachsenAnhalt

Steffi Meyer Kandidatin zur LTW21

Heute möchte ich eine Freundin und Genossin die Chance geben sich vorzustellen. Steffi Meyer kandidiert im Wahlkreis 13 dieses Jahr für den Landtag von Sachsen Anhalt. Und denkt daran 1. und 2. Stimme für die SPD. Nun ist Steffi dran:

„Ich bin ein Magdeburger Kind und habe hier 2002 das Abitur und 2009 mein Studium abgeschlossen. Für die Entwicklung meiner Stadt engagiere ich mich seit 2009 als ehrenamtliche Stadträtin und bin kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.

In der Landespolitik will ich vor allem in Sachsen-Anhalts Menschen investieren. Nach meiner Überzeugung haben wir keinen Standortvorteil als Billiglohnland. Ich möchte den Lehrermangel in Sachsen-Anhalt aktiv bekämpfen. Dafür müssen wir u.a. unsere Schulen landesweit sanieren und mit der besten Technik ausstatten. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt mir am Herzen. Diese werden wir mit der Beitragsfreiheit für den Ganztagsanspruch im Bereich Bildung und Betreuung verbessern. Für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik lege ich den Fokus auf die Förderung nachhaltig arbeitender Betriebe, ebenso wie auf einen flächendeckenden, barrierefreien und bezahlbaren öffentlichen Personennahverkehr. Abschließend ist die finanzielle Stabilisierung der Krankenhauslandschaft und der ganzen medizinischen Versorgung in Sachsen-Anhalt für mich elementar.“

Mehr zu mir finden Sie hier:
https://steffi-meyer-md.de/

Kandidatin zur Landtagswahl 2021

Mein und der meines Ortsverein Steffi Meyer als Wahlkreisspitzenkandidatin im Wahlkreis 13, sie ist 37 Jahre, Stadträtin und tätig im öffentlichen Dienst.

Wir finden sie hat vieles das wir uns für eine Landtagsabgeordnete wünschen.

Mehr werdet ihr im Wahlkampf lesen und hören. 😉

Zwischenstand beim AMEOS Streik

Wie die Gewerkschaft ver.di heute bekanntgab, wurde im gemeinsam mit dem Marburger Bund geführten Tarifstreit mit den AMEOS-Kliniken in Bernburg, Aschersleben, Schönebeck und Haldensleben ein Zwischenergebnis erzielt, das für die nächsten 12 Monate einen Anstieg der Tabellenentgelte um bis zu 8,6% und Einmalzahlungen von bis zu 800 Euro vorsieht.

Die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Katja Pähle, SPD, äußerste dazu: „Ich gratuliere der Gewerkschaft ver.di und dem Marburger Bund aber vor allem den Kolleginnen und Kolleginnen bei AMEOS zu ihrem tollen Erfolg. In einer der härtesten Tarifauseinandersetzungen, die das Land bisher gesehen hat, haben die Beschäftigten gezeigt, dass Kämpfen sich lohnt – auch gegen Widerstände und unfaire Methoden wie fristlose Kündigungen. Dafür und für ihre Arbeit haben sie unser aller Hochachtung verdient, die sich nun aber auch in dauerhaft besserer Entlohnung niederschlagen muss.“

Der stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Andreas Steppuhn, fügte hinzu: „Dieses Verhandlungsergebnis bringt ein erstes, konkretes Gehaltsplus für die Beschäftigten. Es darf aber nur die erste Etappe auf einem Weg sein, an dessen Ende ein komplett verhandelter Tarifvertrag stehen muss. Ich setze darauf, dass AMEOS weiter konstruktiv verhandelt – auch um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.“

Mehr dazu hier SPD Landtagsfraktion.

Notbetreuung wegen Coronavirus: Land legt Regeln fest

Für „Eltern z.B. in der medizinischen, pflegerischen und pharmazeutischen Versorgung der Bevölkerung und der Aufrechterhaltung zentraler Funktionen der Daseinsvorsorge und des öffentlichen Lebens tätig sind, können sie für ihre Kinder die Notbetreuung in Anspruch nehmen.“

Mehr dazu auf der Seite des Ministeriums!

Wir müssen endlich zum Handeln kommen

https://files.acrobat.com/a/preview/8a0b4e9f-0a6f-4927-99a6-10f46aafb5ca