JETZT ist DIE Zeit, um sich einer antifaschistischen Partei anzuschließen. Als Sozialdemokrat:innen treten wir entschieden ein, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und den Erhalt unserer Demokratie.
Seit über 160 Jahren verstehen wir uns als Bollwerk gegen Rechts. Wir haben gegen Hitler und die Nazis gekämpft und wir kämpfen auch gegen Höcke und die Menschenfeinde dieser Zeit. #wirsindvielemehr
Magdeburg am Dienstag fand nun auch der Neujahrsempfang des Kulturhistorischen und Naturkunde Museum sowie das Förderverein statt. Im Förderverein der Magdeburger Museen bin ich nun schon einige Jahre Mitglied. Die Förderer des Vereins unterstützen damit die Arbeit im Museum, wie Restauration oder Anschaffungen Finanziell.
Direktorin und Gastgeberin Dr. Köster stellte die Unterstützung der Vereine heraus und gab kleine Ausblicke auf das Veranstaltungsjahr. Besonders gefreut hat mich natürlich auch das es Katrin Budde als Mitglied des Förderverein und Vorsitzenden des Ausschuss für Kultur und Medien im Bundestag.
Katrin Budde berichtete von ihrer Verbundenheit zum Museum und lobte auch die Zusammenarbeit der Museen und der Vereine in Magdeburg. Für Fachlichen Input und Ausblick sorgte Dr. Peter Lummel aus Berlin. Er gab einen Blick in das neue Märkische Museum und das Marinehaus in Berlin das nun in den nächsten Jahren entstehen sollen.
Zum Schluss gab es für alle anwesenden einen kleinen Umtrunk und Schmackhaftes vom Museumsverein. Dabei konnten natürlich auch alle Bürger die Chance nutzen sich mit allen zu unterhalten. Ob nun Mitglied des Bundestages, Oberbürgermeisterin, Museumsdirektorin, Landtagsabgeordneter oder Bürger war dabei völlig nebensächlich.
Ich danke für diesen Abend und werde auch weiterhin die Museen für Kulturhistorie, Naturkunde, Technik und auch die Megedeborch ❤️ unterstützen.
Magdeburg am 16. Januar dachten wir wieder an die Zerstörung von Magdeburg im Zweiten Weltkrieg. Zum 6. mal fand die Veranstaltung „EINE STADT FÜR ALLE – MAGDEBURG SINGT“ statt. Es ist eine Gelegenheit für die Menschen, gemeinsam zu singen und sich an die Ereignisse von damals zu erinnern. Es ist wichtig, die Geschichte zu würdigen und gleichzeitig eine Botschaft der Einheit und des Zusammenhalts zu vermitteln.
Magdeburg: Am gestrigen Abend fand nun eine Begehung und Vorstellung des Projektes statt. Die Stadtverwaltung stellte nun eine dritte Möglichkeit vor. Allerdings ließ der Antrag sehr zu wünschen übrig. Von einem Zentralarchiv mit Publikumsverkehr war keine Rede mehr und zur Rettung des Objektes in der Dodendorfer Straße gab es nur Absichtserklärungen.
Das erste Konzert wurde den Bürgern der Stadt bereits 2019 präsentiert. Der Zustand des Gebäudes in der ehemaligen Werkhalle verschlechtert sich dabei rapide. Es gibt mittlerweile einen „See“ im Archiv und bei jedem Regen wird es etwas mehr. Zudem Zieht es aus allen Ecken und Platz fehlt auch.
Alles im allen kein Zustand den man akzeptieren kann. Zurecht haben mehrere Stadträte div. Parteien sich negativ zum Antrag geäußert. Der vorgelegte Antrag lässt einen Beginn einer Sanierung und Modernisierung der Dodendorfer Straße offen. Aber der Stadtrat soll einen Musealen Funktionsbau im Wissenschaftshafen beschließen. Meiner Auffassung nach hat der Kulturausschuss den Antrag abgelehnt.
Wir werden sehen wie der Stadtrat darauf reagieren wird und wie es mit dem Projekt Museum für Industriekultur.
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